Unser Rollstuhl-Report vom Juli 2019 - eine (ehrliche) Bestandsaufnahme.
Kurpark : Gefährliche Schlaglöcher und Rillen und auch die Wege sind z. T. sehr Rollstuhl-unfreundlich - Es besteht die Gefahr (und ist uns auch schon passiert), dass die vorderen Lenkräder von den Felgen springen können.
Spitalgasse (vom Westring bis zur Straßenüberquerung ‚An der Heuwaag / Nehrgasse’ ideal gelöst, dann jedoch beginnt in Richtung Spitalkirche wieder die Holperstrecke:
Rothenburgerstraße: Gehsteigkanten fast überall viel zu hoch (Gefahr eines 'Saltos')
Erkenbrechtallee: Wer in Richtung Therme / Seniorenresidenz will, muss auf die Fahrbahn. Stadtauswärts sehr gefährlich, weil man es vor allem abends fast nicht sehen kann (Salto mortale-Gefahr)!
Augustinumstraße Ecke Ruhbank: Keine Absenkung des Gehsteigs. Wer in die Kiliani-Klinik oder zum Vitalis-Wohnpark will, muss plötzlich auf die Fahrbahn.
Sehr gefährlich, weil man es auch kaum erkennen kann!
Vorsicht bei Veranstaltungen am KCC oder in der Innenstadt:
Diese hohen Versorgungsleitungen sind eine Einladung zum Umkippen!
Ideal wäre ein kleiner Rand von 1 m mit einer festen Überdeckung, der dann problemlos passiert werden kann.
Seegasse:
viel zu enge Gehsteige!
Marktplatz – Kegetstraße: Holperstrecke – hier sind Rollstuhlfahrer offensichtlich NICHT willkommen!
Hier ist eigentlich das 'Herzstück' der Altstadt!
Westring – Ziegelhüttenweg: Kanten zu hoch!
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der gesamte Radweg / Gehweg nicht benutzbar (Wurzel-Fallen...)
Deshalb konnten wir auch kein Foto machen. War für uns im Rollstuhl unerreichbar!